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„Schule:Kultur!“ geht an den Start

Kollegium der BBS erkundet den Rammelsberg

 Am 15.8.2023 machte sich das Kollegium der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen auf den Weg zum Weltkulturerbe Rammelsberg. In verschiedenen Workshops konnten die Lehrkräfte spannende Themen zum Bergbau und dem Weltkulturerbe erfahren und erste Ideen für den eigenen Unterricht sammeln.

Die dreijährige Projektphase Schule:Kultur! beginnt und wir freuen uns, das Rammelsbergwerk an unserer Seite zu wissen.

Wir bedanken uns bei dem Team des Museumsbergwerks für den ereignisreichen Tag und wünschen allen einen tollen Start ins neue Jahr mit einem kräftigen: „Glück auf!“

 

Mit Vitriolen experimentieren

Im Rahmen des fächerübergreifenden Schulprojektes Schule:Kultur hatte die Erzieher:innen-Klasse FSST20.1 Gelegenheit, eine Führung und einen Kunstworkshop in der Werkstatt „Einfallsreich“ mitzumachen.

Wir besuchten das UNESCO Weltkulturerbe Rammelsberg und ließen den Ort auf uns wirken. In diesem Zusammenhang sahen wir auch die Kunst-Ausstellung mit Arbeiten von Martin Gremse, der mit Pigmenten und metallischen Untergründen gearbeitet hat.

Anschließend probierten wir uns selbst im künstlerischen Gestalten mit „bergeigenen“ Pigmenten aus.

"Lehrjahre sind keine Herrenjahre"

Fahrradmonteure im Rammelsberg unterwegs

Mit „GLÜCK AUF“ werden die Fahrradmonteure der RZW22D im Weltkulturerbe Rammelsberg von unser Kulturpartnerin Gesine Reimold am Donnerstag, dem 16.03.2023 begrüßt.

Im Rahmen des Projekts Schule:Kultur nehmen die Auszubildenden u.a. an der Aktionsführung „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ mit Grubenführer Christian Etzrodt teil.

Lyrik-Walk

Einen Foto-Film erstellte die BG212 im Rahmen des Deutschunterrichts mit eigenen Fotographien und Hörimpulsen.

Passend zu den entstandenen Fotos wählten die Schülerinnen und Schüler ein Gedicht aus oder schrieben selbst ein Gedicht, so dass ein stimmungsvoller Eindruck vom Rammelsberg entstand.

Es ging vor allem darum, die Atmosphäre und den Rhythmus eines Gedichtes zu visualisieren und zu vertonen. Hierfür mussten das Gedicht eingesprochen und evtl. mit Geräuschen / Musik unterlegt werden.